beginnt sich, 4 Monate nach der Geburt des Häschens, zu normalisieren.
Zwischenzeitlich ging es mir nicht gut, massive Schlafstörungen und damit einhergehend das Gefühl der permanenten Überforderung mit dem Spagat zwischen den beiden Mäusen, dem Haushalt und meinem Mann hat doch zu einigen Aufs und Abs geführt. Ich hatte sehr Angst vor postnataler Depression....
Zudem ließ sich das Häschen auch nicht darauf ein, ohne uns zu schlafen, was uns die letzten zwei Wochen sehr viel Nerven gekostet hat - schließlich läuft hier auch noch eine fast 3 jährige Motte im besten Trotzalter herum, die auch Aufmerksamkeit fordert und auch bekommen soll.
Naja, mittlerweile geht es uns allen gut, die Kleine wächst wie Gras ( leider viel zu schnell ) und schläft, nach einigen harten Tagen, nun fröhlich alleine ein und - was mich am meisten freut - nahezu durch! Ade, Nachtfütterung.
Beide Mädels sind Sonnenscheine ( zumindest meistens ) und in 2 Wochen ist meine Elternzeit ( leider ?) dann auch vorbei und ich gehe wieder 60% arbeiten. Wie das wird, wird sich zeigen - aber die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass das "nur" zu Hause sein mir persönlich nicht gut tut. Gerade hier im Ausland, wo die meisten Mütter arbeiten und man somit nicht viel Gelegenheiten zum gemeinsamen Klönen und Besuchen hat.
Ob ich in 2 Monaten auch so denke, wird sich zeigen. Sicher wird der erste Abschied in der Creche mit Tränen ( beiderseits ) verbunden sein, aber ich weiss auch, dass meine Kleine dort in sehr guten Händen ist.
Soviel für heute, demnächst hier auch wieder mehr Blog-Content, versprochen!
Ein paar Zitate von der Motte...
"Hurra, morgen gehen wir Mini-Maus spielen!" ( gemeint war Mini-Golf )
"Mama, hast Du keine Brüste nicht mehr ?" ( Ich habe vor einiger Zeit abgestillt...)
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